Fürbitte

Solidarität mit den von Ebola Betroffenen

Fürbitte für den 3. Sonntag nach Trinitatis, 7. Juli 2919

 

Wir beten für die Menschen im Kongo,

die unter Ebola leiden.

Fast 1400 Erkrankte sind schon gestorben,

weil die Krankheit sie unerbittlich geschwächt hat.

Wir bitten Dich:

Stärke unsere Solidarität mit den Betroffenen!

Hilf uns diese Epidemie als Weltgemeinschaft zu stoppen.

Segne Projekte und Programme,

die wirksame Hilfe bringen und Aufklärung und Hygiene fördern.

Erhalte Mut und Kraft,

wenn die Zahlen der Opfer weiter steigen!

Bewahre uns vor Gleichgültigkeit,

denn die schlimmste Katastrophe ist das Vergessen.

 

Die aktuelle Epidemie ist die zweitgrößte der Geschichte. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt die Lage weiter als gefährlich ein und die Entwicklung als unvorhersehbar. Die Zahl der Erkrankten steigt kontinuierlich an und mehr als 70 Prozent der Infizierten sterben, bisher fast 1.400 Menschen (Stand Juni 2019).


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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