Fürbitte

Verschärfung der Hungersnot im Jemen

Fürbitte für den 22. Sonntag nach Trinitatis, 28. Oktober 2018

Nach UN-Angaben in der vergangenen Woche könnte bald die Hälfte der Bevölkerung im Jemen von schwerer Hungersnot betroffen sein (Rund 14 Millionen Menschen). Der UN-Nothilfekoordinator rief zu einer Waffenpause und mehr Geld für Hilfslieferungen auf.

 

Wir beten für die Menschen im Kriegsland Jemen,

die seit Jahren leiden unter der militärischen Gewalt

und der Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen.

Immer schlimmer wird die Hungersnot.

Wir sehen die Bilder und hören die Meldungen.

Die Augen dieser Mitmenschen haben grauenhaftes gesehen,

ihre Hände suchen Halt untereinander und in der Weltgemeinschaft.

Wir bitten Dich:

Hilf, dass wir sie und ihr Schicksal ansehen.

Sei nahe in diesem Elend!

Sende den Helferinnen und Helfern Deine Kraft,

damit sie die Schmerzen der Sterbenden lindern.

Gib, dass Menschen im Jemen einander auch weiter Liebe zeigen

mitten im tobenden Hass!

Und mache uns alle durch Deinen Geist des Friedens

unermüdlich zu Protestleuten gegen den Krieg im Jemen!


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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