Fürbitte

Immer weiter: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Fürbitte für den Sonntag Miserikordias Domini, 30. April 2017

 

Das Schweigen stillt den Hunger nicht,

es lässt ihn nur aus den Nachrichten verschwinden,

darum beten wir weiter für die Menschen in Ostafrika in Dürre und Hungersnot.

Stärke den Protest weltweit, auch in unserem Land,

die Empörung darüber, dass im Jahr 2017 Menschen verhungern müssen,

denn Hunger ist keine Naturkatastrophe!

Hunger ist menschengemacht

durch fehlerhafte Politik, ungerechte Verteilung,

mangelhaften Ausgleich für die Schäden des Klimawandels.

Wir beten, dass den Armen Gerechtigkeit geschehe.

Segne die Helferinnen und Helfer,

die vor Ort Menschenleben retten!

Bewahre sie vor Verfolgung und Gewalt!

Mach uns stark in der Wut über diese Katastrophe,

und lass aus Wut den Mut werden, aktiv zu werden

durch Spenden, Nachfragen und Eintreten für Gerechtigkeit!

Das Schweigen stillt den Hunger nicht,

hilf uns die Stimme zu erheben

für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind!


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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