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Fürbitte

23. August - Internationaler Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel und seine Abschaffung


17.08.2017

Der 23. August wurde gewählt, da in der Nacht vom 22./23. August 1791 in Saint Dominique (heute Haiti) ein Sklavenaufstand ausbrach, der als wichtiger Schritt auf dem Weg zur Abschaffung der Sklaverei angesehen wird. Offiziell ist die Sklaverei seit 1980 in allen Ländern der Welt verboten.

 

Sprecherin/Sprecher
Die Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen zum Verbot der Sklaverei und des Menschenhandels ist seit 1980 von allen Staaten unterzeichnet. 1998 hat die UNESCO dazu aufgerufen, jährlich am 23. August der Menschen zu gedenken, die unter dem Sklavenhandel litten.
Liturgin/Liturg
Gott, wir verstehen nicht, warum die Sklaverei erst vor 37 Jahren verboten wurde. Du hast uns zu deinem Ebenbild geschaffen, aber warum ist unser Handeln oft deinem Willen entgegengesetzt?
Wir bitten: Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn, dein Reich komme Herr, dein Reich komme.

 

Sprecherin/Sprecher
Im US-Bundesstaat Virginia haben Menschen gegen die Entfernung des Denkmals eines Generals, der für die Beibehaltung der Sklaverei gekämpft hatte, protestiert.
Liturgin/Liturg
Gott, wir verstehen nicht, warum Menschen sich dafür einsetzen eine menschenverachtende Meinung im Denkmal erhalten zu wollen und nicht bereit sind, aus Fehlern zu lernen;
stattdessen wieder Gewalt anwenden und dabei eine Frau getötet und 19 Menschen verletzt wurden. Die Würde eines Menschen ist unantastbar, warum ist das so schwer zu leben?
Wir bitten: Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn, dein Reich komme Herr, dein Reich komme.

 

Sprecherin/Sprecher
Nach Schätzungen leben auch heute noch über 27 Millionen Menschen in Sklaverei oder in sklavereiähnlichen Verhältnissen. Die moderne Form der Sklaverei hat viele Gesichter und sie ist an Orten anzutreffen, an denen wir sie nicht vermuten: zum Beispiel im eigenen Land.

Liturgin/ Liturg
Gott, wir verstehen nicht, warum auch in unserem Land Menschen gedemütigt, ausgebeutet und in Abhängigkeit gehalten werden, nach
dem sie unter dem Vorwand, Arbeit im reichen Ausland finden zu können, dann zu Prostitution und Zwangsarbeit gezwungen werden.
Wir bitten: Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn, dein Reich komme Herr, dein Reich komme.

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