Fürbitte

Dürre in Ostafrika vergleichbar mit Mitte der 1980er Jahre und doch mit besseren Hilfsoptionen

Fürbitte für den Sonntag Estomihi, 7. Februar 2016

Barmherziger Gott,

gieß Dein Erbarmen in die Herzen aller Menschen.

Vertreibe Geiz und übertriebene Sorge um den eigenen Wohlstand:

Lass die Stimmen derer laut werden,

die von der Not der Männer, Frauen und Kinder in Ostafrika sprechen,

von ihrer Todesangst vor einer Hungerkatastrophe,

so schlimm wie vor 30 Jahren,

als eine Million Menschen sterben mussten.

 

Du hast alle Mühen begleitet,

unter denen seit damals vieles aufgebaut und verbessert wurde.

Jetzt ist die Chance groß,

dass die schlimme Dürre diesmal nicht mehr so viele Opfer fordert.

 

Verbreite die Einsicht, dass jetzt in Ostafrika geholfen werden muss und kann,

damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben können,

weil sie nicht vom Hunger in die Flucht getrieben werden.

Segne die Hilfsorganisationen vor Ort, die bereit sind,

Nahrungsmittel und Trinkwasser zu verteilen.

 

Gib, dass die internationale Gemeinschaft fest zusammensteht

und Nothilfe leistet,

damit der Aufbau der betroffenen Länder weitergehen kann.

 

Mache auch uns selbst bereit, in der akuten Not für die Hungernden zu spenden

voller Dankbarkeit, dass heute die Strukturen in Ostafrika

viel besser sind als vor 30 Jahren.

 

Nähre die Hoffnung,

dass in dieser Dürre heute mehr Menschen gerettet werden können als damals

und lass uns mithelfen,

dass diese Hoffnung Wirklichkeit wird!


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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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