Fürbitte

Hoffnung auf ein Abebben der Ebola-Epidemie

Fürbitte für den Sonntag Septuagesimä, 1. Februar 2015

Barmherziger Gott,

wir danken dir für die stillen Hoffnungszeichen
von den Schauplätzen der schrecklichen Ebola-Epidemie in Westafrika:

dass die Zahlen der Neuinfektionen anhaltend sinken,
dass Kinder mancherorts wieder zur Schule gehen dürfen
und Trauernde ihre Toten wieder zum Grab begleiten,

dass viele Mitmenschen die Kraft gefunden haben,
gegen geheiligte und kostbare Traditionen zu handeln,
wenn die Seuche es verlangt hat.

Lass in unseren Herzen die Hochachtung aufblühen
für Klugheit, Liebe und Mut so vieler
unbekannter afrikanischer Bürgerinnen und Bürger
und die Dankbarkeit für alle,
die ihnen aus der weiten Welt zu Hilfe geeilt sind.

Und wenn die Seuche bei uns
nur noch geringe öffentliche Aufmerksamkeit findet,
dann halte in unserem Gedächtnis die Namen ferner Länder,
die sie ertragen mussten:
Liberia, Sierra Leone, Guinea.

Stelle ihnen solidarische Menschen in aller Welt an die Seite,
damit sie auf dem weiten Weg
zu menschenwürdigen Lebensbedingungen
nicht allein gelassen werden.


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Lachender Junge

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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