Fürbitte

25. April: Welt-Malariatag der Weltgesundheitsorganisation WHO

Fürbitte für den Sonntag Miserikordias Domini, 19. 4. 2015, oder andere Anlässe

Mache uns fähig, Trauer zu empfinden

um die Hunderttausende von Kindern,

die auch in diesem Jahr der Armutskrankheit Malaria

zum Opfer fallen werden,

vor allem in Afrika

und dort im kriegsgeschüttelten Kongo.

 

Sei Rückhalt und Kraftquelle für alle,

die dem Malariatod geschwächter Kinder ein Ende bereiten wollen:

 Mütter, Mitarbeitende der Gesundheitsdienste,

unter ihnen viele Partner unserer Kirche,

 Frauen und Männer in der Gesundheitspolitik,

 damit endlich erreicht wird,

was wir immer aufs Neue proklamieren:

 dass Armut und Gewalt nicht die Kinder töten dürfen,

wo Hilfe menschenmöglich ist.


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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