Fürbitte

Westafrikas Menschen und Kirchen in Zeiten von Ebola

Fürbitte für den 10. Sonntag nach Trinitatis, 24. August 2014

Wir bitten für unsere Mitmenschen,
unter ihnen viele Glaubensgeschwister,
in den Dörfern und Städten der Länder Westafrikas,
in denen die Ebola-Seuche grassiert:

Nimm du selbst die Menschen an die Hand,
die einander nicht mehr die Hand zu geben wagen,
und führe sie durch das finstere Tal der Gefahr
und der Angst.

Hülle die Sterbenskranken,
die an den Symptomen von Ebola leiden,
in Deine Gnade,
vor allem, wenn jede andere Hilfe ausbleibt.

Lass einheimische und internationale medizinische Fachkräfte
die Anerkennung und den Rückhalt finden,
auf die sie im Kampf um Menschenleben angewiesen sind.

Mache unsere Schwesterkirchen fähig,
ihren Beitrag zu leisten bei der Überwindung
von Vorurteilen, die den Kampf gegen die Seuche erschweren.

Uns aber hilf zu der Erkenntnis,
dass unsere Herzen nicht mutiger wären,
einer Bedrohung wie Ebola zu widerstehen,
wenn sie über uns hereinbrechen würde,

damit wir den Mutigen vor Ort
wenigstens bereitwillig mit dem helfen,
was wir geben können.


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Lachender Junge

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