Fürbitte

Gebrauch des Begriffs „islamistisch“ in der politischen Krisen-Berichterstattung

Fürbitten zum 22. Juni 2014

Die Gebote deines Bundes halten uns an,
„kein falsches Zeugnis“ in die Welt zu setzen gegen unsere Nächsten.

Deshalb bitten wir für uns selbst:

hilf uns, die Worte und ihren Geist zu prüfen
wenn wir tagtäglich das Wort „islamistisch“ hören
bei der Berichterstattung über Konflikte und Gewalttaten
im Irak, in Nigeria, Syrien, Afghanistan und in anderen Ländern,

damit wir wachsam bleiben,
wenn sich ein Gefühl der Feindschaft
gegen einen großen Teil der Menschheit
in unsere Herzen schleichen will,
unberechtigt, ungeprüft, vergiftend

und der Botschaft Jesu zuwider.

Wir danken dir für die Sorgfalt all derer,
die in Berichterstattung und Kommentaren
den Missbrauch der Religion erkennen lassen.
unter dem so viele Muslime leiden,

der als Schuld auch auf unserer Kirchengeschichte liegt.

Zeige uns Wege, wie wir in Kirchen und Moscheen
gemeinsam die Wahrheit bezeugen können
über die schweren Gewissenskonflikte,
mit denen wir Glaubenden leben,
angesichts des Missbrauchs unserer Glaubensschätze
durch blinden Fanatismus.


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Lachender Junge

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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