Fürbitte

Erster „Ebola“-Todesfall“ in Deutschland; Anfänge einer Angst-Diskriminierung schwarzer Menschen im Alltag

Fürbitte für den 18. Sonntag nach Trinitatis

Guter Gott, wir danken dir für den tragischen Mut
des afrikanischen Gesundheitsexperten, der in dieser Woche
als erster in unserem Land an „Ebola“ gestorben ist.

Halte ihn und die Vielen,
die um der Seuchenopfer willen
schon das gleiche Opfer gebracht haben,
im Gedächtnis der Völker,

damit der Menschheit auch in den Nöten der Zukunft
die wagemutigen Helferinnen und Helfer nicht ausgehen.

Wecke in uns die Bereitschaft,
den Kontakt mit schwarzen Mitbürgerinnen und Mitbürgern
in diesen Tagen demonstrativ zu suchen,

damit wir nicht - bewusst oder unbewusst - damit beginnen, ihnen aus dem Weg zu gehen -
aus dumpfer Angst und falschen Annahmen heraus,

damit besonders die Wehrlosesten,
die Flüchtlinge auf endlosen, lebensgefährlichen Wegen,
nicht zusätzlich als Boten des Todes verleumdet werden.

Segne uns mit der Tatkraft Jesu,
damit wir reden und tun,
was Liebe, Gerechtigkeit und Vernunft
in Zeiten von Ebola gebieten.


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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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