Fürbitte

Ebola-Epidemie: Situation der einheimischen und internationalen Helferinnen und Helfer

Fürbitte für den 19. Sonntag nach Trinitatis, 26. Oktober 2014

Wir bitten um nicht erlöschende Kraft und um gnädigen Schutz
für die vielen tausend Unbekannten,
die stellvertretend für uns alle,
den Ebolakranken
Pflege und einen Funken Hoffnung zu geben versuchen.

Schreibe die Namen derer, die ihr Leben geben mussten,
in das Buch des Lebens.

Hilf denen, die weiter in dem guten Kampf stehen,
fertig zu werden
mit unerträglichen Verhältnissen:

mit gesellschaftlicher Diskriminierung, ausbleibendem Lohn,
mit den Erfahrungen schrecklicher Machtlosigkeit,
mit der entmutigenden Verzögerung internationaler Hilfe.

Sei der Wegbegleiter für die sachkundigen Freiwilligen,
die sich in unserem Land vorbereiten auf die zeitweise Mitarbeit
bei Behandlung und Pflege der Erkrankten.

Und bewahre uns selbst vor dem Hochmut der Unwissenden,
die, - das Unheil wirklich vor Augen - ,
nicht vernünftiger
und nicht menschlicher zu handeln vermöchten,
als viele unsrer Fernen Nächsten in den Ländern von Ebola.


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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