Fürbitte

Wir wissen es genau: nahende Hungersnot in den Staaten der Sahelzone

26. August 2012; 12. Sonntag nach Trinitatis

Wir danken dir für den Sachverstand und die klaren Worte,
mit denen unsere afrikanischen Partner
und die Fachleute unserer Kirchen
die heraufziehende Hungersnot in den Staaten der  afrikanischen Sahelzone beschreiben,
schrecklich und unabweisbar.

Zugleich bitten wir für uns,
Bürgerinnen und Bürger, Christinnen und Christen,
und unsere Regierenden:

wir alle: mächtige und wohlhabende Nachbarinnen und Nachbarn
der an Leib und Leben bedrohten Kinder Afrikas und ihrer Familien,
der Opfer von Klimawandel, ungerechten Ordnungen und blutigen Konflikten zugleich:

bewahre uns und alle, auf die es jetzt ankommt
vor der schändlichen Trägheit des Geistes und des Herzens,

damit rechtzeitige Hilfe das Ausmaß der Not noch in Grenzen hält
und die Hoffnung nicht verdorrt.


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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