Fürbitte

Urlaubs-Reisezeit, globalisierter Tourismus

4. Juli 2010, 5. Sonntag nach Trinitatis

Wir bitten für uns selbst
und für alle Leute, die es sich leisten können,
in diesen Wochen Urlaubsreisen zu unternehmen:

wähle dir die Situationen und die Augenblicke,
in denen du zu unseren Herzen sprichst,
so, dass wir Urlaubserinnerungen mit nach Hause bringen,
die man nicht kaufen kann.

Hilf uns zu verstehen,
dass wir nicht Urlaub machen für uns allein,

sondern dass wir mit entscheiden darüber,
welche Lasten unser Tun und Lassen
der Schöpfung, dem Klima,
und vielen Mitmenschen aufbürden.

Wir bitten um deinen Segen
für die sozialen Kämpfe unserer Mitmenschen,
die in der globalen Urlaubsindustrie
ihr tägliches Brot verdienen müssen.

Schenke ihnen Erfolge im Ringen um ausreichende Löhne,
um ihre Rechte als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,
um den Schutz der Kinder.

Stehe den Frauen und Männern zur Seite,
die in Bürgerinitiativen, in der Tourismusindustrie
und in Fachstellen unserer Kirche dafür arbeiten,

dass die Reisefreuden der einen
nicht zum Albtraum der anderen werden.


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

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