Fürbitte

Indianervölkern Perus droht weiter Existenzvernichtung

5. Juli 2009, 4. Sonntag n. Trinitatis

Wie den machtlosen Stämmen des versklavten Israel:

so komme den Stammesgemeinschaften zu Hilfe,
die im Amazonaswald Perus um ihre Existenzgrundlage kämpfen,

nachdem eine ferne Regierung fortfährt,
Geschäfte mit der globalen Ölindustrie wichtiger zu nehmen
als das Lebensrecht der Menschen,
die leben müssen vom Wald und von sauberen Flüssen.

Gib ihren Sprecherinnen und Sprechern Worte,
die die Mächtigen und Reichen überzeugen
und sie erinnern an das Recht,
das sie zu achten haben.

Für uns selber bitten wir,
dass wir den unbezahlbaren Preis bedenken,
den ferne Menschen oft bezahlen müssen
für unseren Durst nach Treibstoffen.


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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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