Fürbitte

Hungersnot in Somalia und Nachbarländern

24. Juli 2011; 5. Sonntag nach Trinitatis

Wir danken dir für die Arbeit der Frauen und Männer,
die uns und die Welt informieren und konfrontieren
mit dem Überlebenskampf der Menschen
in den Hunger- und Dürreregionen in Somalia
und den Nachbarländern.

Gib uns Anteil an dem tätigen Mitleid,
das Jesus bewegte,
wenn er die Not seiner Mitmenschen sah,

damit die Möglichkeit, den meisten noch zu helfen,
nicht vertan wird,
weil die wohlhabenden Nationen jetzt
Gefangene ihrer eigenen Sorgen sind.

Gieße dein Erbarmen und die Kraft der Gerechtigkeit aus
über uns alle:

die Opfer der Katastrophe,
die die schwerste Last zu tragen haben;

die Helferinnen und Helfer, die Wasser und Brot
dorthin bringen, wo Menschen noch aushalten
oder wohin sie geflohen sind;

die Regierenden, die der Nothilfe,
aber auch der Vorsorge die Wege bereiten müssen;

über uns selbst,
damit wir zu Erdenbürgern werden,
deren Glaube auf deine Liebe und Gerechtigkeit setzt,
überall, wo Menschen einen Nächsten brauchen.

 

 


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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