Fürbitte

Hungersnot in Ostafrika; Kampf gegen die strukturellen Ursachen

28. August 2011; 10. Sonntag nach Trinitatis

Halte unsere Gewissen wach,
damit wir entschlossen beitragen zur Nothilfe
für unsere hungernden Mitmenschen in den Dürreregionen Ostafrikas.

Wir bitten aber auch für uns alle in Zivilgesellschaft und Kirche,
dass wir bereit und fähig werden,
über die Tage der Nothilfe hinauszublicken,

damit künftiger Hungersnot vorgebeugt werden kann,
soweit nur möglich.

Schaffe den Stimmen Gehör und Beachtung,
die Schutz für die bäuerliche Landwirtschaft in Afrika fordern,

vor der Übermacht der globalisierten Agrarindustrie;
vor dem Ausverkauf der Äcker Afrikas an zahlungskräftige Staaten;
vor dem Landraub für sogennanten Biosprit;
vor dem Missbrauch der Nahrungsmittelhilfe durch korrupte Herrscher.

Öffne unsere Ohren für das,
was die Hilfswerke unserer eigenen Kirche
uns dazu zu sagen haben.


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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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