Fürbitte

Erntedank

3. Oktober 2010, 18. Sonntag nach Trinitatis

Lasst uns vor Gott eintreten
für alle Menschen, die ihre Erntedankfeste
nicht mit Freude und Dankbarkeit feiern können,

weil ihre Äcker nur noch unzuverlässig Frucht tragen,
weil das tägliche Brot für sie unbezahlbar geworden ist,
weil ungerechte internationale Ordnungen
und unmoralische Verträge sie um den Lohn ihrer Arbeit bringen.

Lasst uns darum bitten,
dass Gott unsere Not leidenden Mitmenschen ausstatte
mit Entschlossenheit und Überzeugungskraft,
wenn sie zu uns sprechen,

und dass die Kirchen ihrer Länder ihnen zur Seite stehen
nach dem Bild Jesu,

damit wir alle gewiss werden,
dass auf unserem Erntedankfest kein Segen liegt,
solange die Kinder unserer fernen Nächsten hungern,

damit Gott
durch die Umkehr unserer Herzen und Sinne
seine Zusagen auch an den Ärmsten seiner Menschenkinder erfülle:

Gerechter Gott, stehe uns bei,
damit wir richtig wählen zwischen Segen und Verderben,
wenn wir den Erntedank-Ruf hören
„Niemand isst für sich allein!“


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Lachender Junge

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