Fürbitte

Dürre und beginnende Hungersnot in Ländern am Horn von Afrika

3. Juli 2011; 2. Sonntag nach Trinitatis

Wir bitten für Millionen unserer Mitmenschen,
die heute in Äthiopien, Kenia und anderen afrikanischen Ländern
einer großen Hungersnot entgegengehen,

während wir alle Aufmerksamkeit
allein der Stabilität unserer Währung widmen.

Komme den Opfern der Dürre,
den bereits Hungernden und den Hungerflüchtlingen zu Hilfe,

durch Frauen und Männer, die handeln, solange es noch nicht zu spät ist.

Stehe ihnen zur Seite, dort, wo sie Verantwortung tragen
in der Politik, den Hilfswerken, den Medien
in unseren Kirchen
und überall, wo Mütter und Väter um das Leben von Kindern kämpfen.

Schenke uns Augen und Ohren,
die nicht allein den Schlagzeilen folgen,
sondern deinen Willen erkennen.

 


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

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