Fürbitte

Die Zeit nach den Schlagzeilen: Opfer der aktuellen Naturkatastrophen

25. Oktober 2009, 20. Sonntag nach Trinitatis

Wir bitten für viele Millionen unserer Mitmenschen,
deren Schicksal noch vor Tagen oder Wochen
Nachrichten und Fernsehbilder bestimmt hat:

halte ihnen die Treue,
jetzt, wo sie ohne internationale Aufmerksamkeit
mit den Folgen gewaltiger Naturkatastrophen
fertig werden müssen:

die Opfer von Wirbelstürmen, Fluten, Erdbeben oder Dürre
in Indien, auf Sumatra und Samoa, auf den Philippinen
und in den Dürreregionen Afrikas.

Bewahre sie vor Resignation und seelischem Zusammenbruch,
auch weil sie sehen,
dass sie nicht allein gelassen werden.

Für uns selbst bitten wir um Herz und Verstand,
die weiter reichen,
als die Schlagzeilen eines Tages,

damit wir in dieser Zeit des Wandels erkennen,
dass wir alle auf Gedeih und Verderb
miteinander verbunden sind.


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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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