Fürbitte

Afrika ein Jahr nach Beginn der Weltwirtschaftskrise

20. September 2009, 15. Sonntag nach Trinitatis

Wir bitten für unsere Menschenbrüder und -schwestern in Afrika,
die die Weltwirtschaftskrise seit einem Jahr getroffen hat
wie sonst niemanden auf Erden:

die neuen Hungernden,
die zu Abermillionen ihre Arbeitsplätze verloren haben,
die ihre Nahrungsmittel nicht mehr bezahlen können,
die in Krankheit keine Hilfe mehr finden.

Gib ihnen die Kraft,
das Wenige, das geblieben ist, zu teilen.

Gib Afrika mutige Menschen des Friedens,
die Verzweifelte davon abhalten können,
den Weg von Gewalt und Blutvergießen zu betreten.

Wecke in Afrikas Bürgerrechtsorganisationen und Kirchen die Entschlossenheit,
von den mächtigen und reichen Nationen zu fordern,
dass sie einhalten,
was sie mit großen Worten versprochen haben:

Hilfen zum Überleben in der Krise,
die sie ihren eigenen Völkern erschlossen haben
wie nie zuvor in der Geschichte.


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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