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Weltkarte DIN A1

Weltkarte Ernährung

Dekolonisiert das Ernährungssystem! Mit der (...)

Dekolonisiert das Ernährungssystem! Mit der Weltkarte sind Jugendliche und Erwachsene zum Perspektivwechsel eingeladen. Die ungewohnte Darstellung der Erde irritiert und regt an, gewohnte Denk- und (...)

Dekolonisiert das Ernährungssystem! Mit der Weltkarte sind Jugendliche und Erwachsene zum Perspektivwechsel eingeladen. Die ungewohnte Darstellung der Erde irritiert und regt an, gewohnte Denk- und Verhaltensmuster infrage zu stellen. Nicht nur viele Darstellungen und Ländergrenzen, sondern auch das gesamte globale Landwirtschafts- und Ernährungssystem trägt die Spuren ausbeuterischer Kolonialvergangenheit. Die zweidimensionale Darstellung der Erde ist nie objektiv und immer mit einem bestimmten Darstellungsinteresse verbunden. Wir haben uns für diese Projektion entschieden, um einen Perspektivenwechsel anzuregen. Afrika und Asien sind zentral, weil hier der Hunger am größten ist. Gleichzeitig stellt die Karte Kolonialität und die bestehenden Kontinuitäten auf eindringliche Weise dar. Mit Europa im Zentrum und der stark überdimensionierten USA zeigen wir, wo Veränderungen endlich stattfinden müssen, damit eine Welt ohne Hunger möglich wird.

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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