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Aktuell 67: Wege in die städtische Ernährungssouveränität

Der Ausbruch der Corona-Pandemie zu Beginn des (...)

Der Ausbruch der Corona-Pandemie zu Beginn des Jahres 2020 zeigt eindrücklich, wie krisenanfällig die Nahrungsmittelsysteme in den meisten Städten des globalen Südens sind. Um die (...)

Der Ausbruch der Corona-Pandemie zu Beginn des Jahres 2020 zeigt eindrücklich, wie krisenanfällig die Nahrungsmittelsysteme in den meisten Städten des globalen Südens sind. Um die Ernährungssouveränität in den Städten zu gewährleisten, müssen die stadtnahe agrarökologische Nahrungsmittelproduktion ausgebaut und regionale Lieferketten für Nahrungsmittel gestärkt werden. 

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann zum Beispiel ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen gekauft werden.

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