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Reli fürs Klima geht in die zweite Runde

Nach einem erfolgreichen Auftakt unseres Kooperationsprojekts Reli fürs Klima mit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz startet nun der zweite Durchgang in vielen Religionsklassen.

Von Kornelia Freier am
1000 Aktionen

Überall gehen Schüler und Schülerinnen für die Rettung des Klimas auf die Straße, so auch diesen Freitag beim Globalen Klimastreik. Warum wir jetzt handeln müssen erläutert unsere Klimareferentin Sabine Minninger bei der Eröffnungsveranstaltung für den zweiten Durchgang. Mit dem Projekt Reli fürs Klima holen wir Aktionen für Klimagerechtigkeit direkt in den Religionsunterricht. Am Beispiel der Kirchenwälder in Äthiopien lernen die Schülerinnen und Schuler, wie sich Spiritualität mit konkretem Engagement fürs Klima verbinden lässt. Dort schützen Ökoclubs an Schulen die Wälder und forsten sie wieder auf. Unser Kollege Christoph Schneider-Yattara, Leiter des Regionalbüros Horn von Afrika berichtet live aus Äthiopien.

Im Rahmen des Projekts besuchen Schüler und Schülerinnen auch hier Kirchenwälder und nehmen an Baumpflanzaktionen teil. So haben die Klassen 7a und 9d des Friedrich-Ebert-Gymnasiums in Berlin im Februar insgesamt 900 Bäume gepflanzt. Dabei wurden sie vom Förster der Kirchlichen Waldgemeinschaft Mittelbrandenburg begleitet. Als Hilfestellung bieten wir für das zweite Schulhalbjahr einen Kalender mit kurzen Impulsen für Kli­maschutz an. Diese kön­nen direkt im Klassenzimmer, zu Hause oder an Orten wie den Kirchenwäldern umgesetzt werden. Dabei werden die Themen Energie, Mobilität und Ernährung sowie die Spiritu­alität der Kirchenwälder in den Blick genommen. Für jeden Monat gibt es mindestens eine Challenge, die Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern zusammen ausprobieren können.

Machen Sie mit und werden Sie Teil einer großen Gemeinschaft. Alle weitere Informationen und Anregungen bekommen Sie unter www.reli-klima.de

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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