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Neue Wege für globale Gerechtigkeit

Die XXI. Entwicklungspolitische Konferenz der Kirchen und Werke findet am 19. und 20. März in Wuppertal statt.

Von Manuela Blaschke am

Unter dem Titel „Die Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit in einer krisenbehafteten Welt - Neue Wege der Partnerschaft für globale Gerechtigkeit“ tagt die XXI. Entwicklungspolitische Konferenz der Kirchen und Werke (EPK) am 19. und 20. März 2024 im Tagungshaus „Auf dem Heiligen Berg“ in Wuppertal. Auf dem Programm stehen Panel-Diskussionen, Workshops und Gelegenheit, sich mit entwicklungspolitisch aktiven Menschen aus der Kirchenlandschaft auszutauschen.

Wir wollen auf der Entwicklungspolitischen Konferenz der Kirchen und Werke miteinander beraten, welchen Beitrag wir als kirchliche Zivilgesellschaft leisten können, um kollektives Handeln zu ermöglichen: Welche neuen oder anderen Perspektiven fehlen uns, um eine dominanzgeprägte Weltordnung durch eine wertegeleitete Außen- und Entwicklungspolitik zu dekonstruieren? Wie gelingt es uns, Vertrauen aufzubauen und koloniale Kontinuitäten zu überwinden, die bis heute einer global-gerechten und nachhaltigen Entwicklung für Alle im Wege stehen?

Melden Sie sich jetzt online an unter: https://ewde.guestoo.de/sl/EPK-2024.

Die Einladung kann gerne an andere Interessierte weitergegeben werden!

Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Veit Sperl (Tel. 030 65211-1858 oder veit.sperl@brot-fuer-die-welt.de) wenden.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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