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Förderschwerpunkt Dekolonialität

Wir fördern Projekte mit dekolonialen Ansätzen, die sich mit kolonialer Vergangenheit und kolonialen Kontinuitäten auseinandersetzen.

Von Sigrun Landes am
Ausrufer

Es gibt Positionen, die bislang noch wenig Gehör finden und auch in der Bildungsarbeit kaum präsent sind. Es wäre schön, wenn sich daran etwas ändert. Dazu gehören die Positionen von in Deutschland lebendenden Migrantinnen und Migranten, Organisationen von People of Colour in Deutschland, Diaspora-Organisationen, Expertinnen und Experten aus den Ländern des globalen Südens oder die Positionen von postkolonialen Initiativen. Wir freuen uns auf Projekte dieser und anderer Gruppen.

Mit dem Förderschwerpunkt möchten wir dazu ermuntern, das einseitig eurozentrisch geprägte Bild über Wissen und gesellschaftliche Zusammenhänge zu erweitern.

Wir fördern:

  • Die Auseinandersetzung mit kolonialer Geschichte und heutiger Verantwortung
  • Die Beschäftigung mit Fragen kolonialer Kontinuitäten und Machtverhältnissen
  • Die Erweiterung des eurozentrisch geprägten Wissenskanons durch dekoloniale Ansätze des globalen Südens
  • Die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit im Rahmen von kolonialen Kontinuitäten

Anträge zu diesem Themenbereich können Sie bis Ende 2024 einreichen. Mehr Informationen finden Sie hier.

 

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

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