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Entwicklungspolitische Konferenz der Kirchen und Werke

Die Entwicklungspolitische Konferenz der Kirchen und Werke ist eine wichtige Austausch- und Strategieplattform der evangelischen entwicklungspolitischen Akteure. Sie wird gemeinsam getragen von den Beauftragten für den kirchlichen Entwicklungsdienst der Landeskirchen, den Missionswerken, der Evangelischen Kirche Deutschland, den Ökumene-Referenten der Diakonischen Werke und Brot für die Welt.

Von Antje Monshausen am
Paneldiakussion am ersten Tag der EPK 2024

21. Entwicklungspolitische Konferenz der Kirchen und Werke (EPK) 2024, Wuppertal

Unter dem Titel „Die Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit in einer krisenbehafteten Welt“ diskutierten vom 19. bis 20. März 2024 fast 100 entwicklungspolitisch aktive Menschen über neue Wege der Partnerschaft für globale Gerechtigkeit. Die Tagung stand unter dem biblischen Leitspruch „Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maß der Liebe!“ (Hosea 10,12). Workshops, Keynotes und Podiumsdiskussionen ermöglichten bei der zweitägigen Konferenz in Wuppertal einen kollektiven Austausch, insbesondere über den Beitrag der kirchlichen Zivilgesellschaft zur Beseitigung kolonialer Kontinuitäten in der Entwicklungszusammenarbeit.

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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