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Global lernen Brisant: Wasserstoff

Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Doch wie kann uns dies gelingen? Und welche Rolle spielt Wasserstoff dabei? Muss er importiert werden? Wenn ja, wie ließen sich die Importe sozial gerecht und ökologisch nachhaltig gestalten? Mit dem Bildungsmaterial „Wasserstoff – der Retter in der Klimakrise?“ bieten wir erste Anregungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema.

Von Birgit Eichmann am
Gl

Gewinnung und Nutzung von Wasserstoff

Im ersten Teil des Materials verschaffen sich die Schüler*innen einen Überblick darüber, wie Wasserstoff gewonnen und wie er verwendet werden kann: Tragen alle Formen der Wasserstoffgewinnung zum Erreichen der Klimaneutralität bei? Ist Wasserstoff immer die erste Wahl oder sollte stets abgewogen werden, ob die Anwendung durch Strom aus erneuerbaren Energien vorzuziehen ist? Und wie steht es um den Import von Wasserstoff, wie ihn die Bundesregierung in der Nationalen Wasserstoffstrategie vorsieht?

Chancen und Risiken des Wasserstoffimports 

Brot für die Welt setzt sich, zusammen mit zahlreichen anderen Akteure*innen der Zivilgesellschaft und Vertreter*innen der Bundesregierung, für Nachhaltigkeitskriterien beim Import von Wasserstoff aus Länder des Globalen Südens ein. Aber ist es überhaupt ökonomisch sinnvoll und welche Folgen hätte es, Wasserstoffgroßprojekte in Ländern umzusetzen, die über wenig Wasser und erneuerbare Energien verfügen? Oder wäre es nicht zielführender, unseren Verbrauch stark zu senken, um Wasserstoffimporte zu vermeiden? Diesen und anderen Fragen geht das vorliegende Global lernen Brisant nach.

Das Material endet mit Tipps für Aktionen, wie sich jede*r individuell oder gesellschaftlich für ein klimaneutrales Deutschland engagieren kann.

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Lachender Junge

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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