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Bericht aus Bangladesch: Wasser im Flüchtlingscamp

Bangladesch ist besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen. Auch deshalb engagieren sich Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe in dem südasiatischen Land. Eine Delegation beider Schwester-Organisationen ist derzeit auf Besuch in dem Land. Anne-Katrin Mellmann, Referatsleiterin Kommunikation und Medien bei Brot für die Welt, erzählt davon.

Von Anne-Katrin Mellmann am
Bangladesch, Rohingya

Shitara Begum hat vier Kinder und lebt seit einigen Jahren im größten Flüchtlingscamp der Welt.

Schon seit fünf Jahren harren mehr als eine Million Rohingya in Bangladesch aus. Die Angehörigen dieser ethnischen Minderheit gelten als staatenlos, haben keine Möglichkeit, in ihr Heimatland Myanmar zurückzukehren und genauso wenig öffnet sich die Gesellschaft von Bangladesch für sie. Integration ist nicht vorgesehen.

In der ersten Folge von "Bericht aus Bangladesch" besucht Anne-Katrin Mellmann ein Flüchtlingslager, in dem eine Wasseraufbereitungsanlage an einer entscheidenden Stelle große Not lindert:

Bericht aus Bangladesch: Tag 1

Mehr über das Projekt erfahren Sie auf der Seite unserer Schwesterorganisation Diakonie Katastrophenhilfe.

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Lachender Junge

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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