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Aktion „Anders essen“ zu Beginn der Fastenzeit

Die bundesweite Aktionswoche zum Film „Anders essen“ lädt ein zur Fastenzeit eigene Essgewohnheiten aufzubrechen und selbst faires Essen zu wagen.

Von Johannes Küstner am

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Trailer zum Film "Anders essen"

Bild aus dem Film Anders essen Einkauf in der Direktvermarktung

Familie Kovacs beteiligt sich am Experiment "Anders essen"

Wir brauchen zu viel Fläche

Am 27.2. startet die bundesweite Aktionswoche „Anders essen“. 90 Kinos zeigen in dieser Kinowoche den neuen Film des österreichischen Regisseurs Kurt Langbein. Der Film konfrontiert mit dem enormen Flächenverbrauch hiesiger Essgewohnheiten. Ein Beispielfeld von 4.400 Quadratmetern zeigt genau, wofür wie viel Land beansprucht wird. Zentrale Probleme werden so auf einen Blick sichtbar. Ein Großteil der Fläche liegt im Ausland. Dort bedroht unsere Maßlosigkeit vielerorts die Ernährungssicherheit. Zwei Drittel der Fläche verursacht der Konsum tierischer Produkte.

Experiment: Anders essen

Im Film lassen sich drei Familien auf ein Experiment ein. Die Familien versuchen, ihre Ernährung gesünder und bewusster zu gestalten und dabei ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Sie setzen sich mit Hindernissen auseinander, die viele Menschen von nachhaltiger Ernährung abhalten und sind zu Beginn durchaus skeptisch. Doch ihr Experiment gelingt. Sie kaufen gezielter ein. Sie lernen anders kochen. Sie essen bewusster. Nach dem Experiment sind sie überrascht, wie erfolgreich sie bei der Flächenreduzierung waren und wie leicht es ihnen fiel anders zu essen.

Aktionswoche in der Fastenzeit

Die Fastenzeit lädt dazu ein Gewohnheiten zu hinterfragen, bewusst wahrzunehmen und Neues zu wagen. Sie ist ein ausgezeichneter Anlass sich selbst auf das Experiment „Anders essen“ einzulassen. Der Kinobesuch in der Aktionswoche „Anders essen“ kann dafür ein guter Auftakt sein. Schauen Sie hier, welche Kinos sich deutschlandweit an der Aktionswoche beteiligen. Wir haben zum Film außerdem umfangreiches Bildungsmaterial  zusammengestellt.

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