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Megachor singt für sauberes Trinkwasser

Von der Nordsee bis zum Bayerischen Wald, von NRW bis Berlin: Am 6. Gospelday am 21. September um 12:00 Uhr beteiligen sich fast 3.000 Sängerinnen und Sänger in 65 Städten. Sie singen in Malls, in der U-Bahn, auf Rathaustreppen im Rahmen der Aktion "Gospel für eine gerechtere Welt".

Von Helmut Pestner am

Mitsingen für Gerechtigkeit erwünscht, auch auf dem Hauptbahnhof in Frankfurt/Main

Mit dem Choraktionstag machen die vielen Laienchöre auf den Zugang für sauberes Trinkwasser aufmerksam.  Mangelndes oder verunreinigtes Trinkwasser verursacht Hunger und Armut. Die Chöre erinnern deshalb mit dem Gospelsong „Soon be done“ daran, dass jeder Mensch für die Beendigung des Hungers und der Armut aktiv werden kann. Sie geben den Menschen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden.

Im Norden Kenias etwa wird das Wasser aufgrund des Klimawandels immer knapper. Die nächsten Wasserlöcher sind meist mehrere Kilometer weit entfernt, und es können täglich nur bis zu 30 Liter mühsam zu Fuss in die Dörfer getragen werden. Traditionell sind dafür Frauen und Mädchen zuständig. Ihnen bleibt nach mehreren Stunden Weg meist keine Zeit mehr um in die Schule oder einer Beschäftigung nach zu gehen.

 

Durch den Bau von Wassertanks, die Regenwasser auffangen, kann dieser Weg auf nur wenige Meter verkürzt und die Zeit zum Wasserholen deutlich reduziert werden. Der neue Zugang zu sauberem Trinkwasser ist somit ein wesentlicher Schlüssel für Bildung und eine bessere Zukunft der Frauen und deren Familien.

Die Chöre wollen mit ihrem Auftritt auf das Projekt aufmerksam machen und um Unterstützung dafür werben. Ist Ihr Chor auch dabei?

 

 

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Lachender Junge

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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