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Film: Danke für den Regen

Anlässlich der Klimakonferenz in Madrid (COP 25) möchten wir auf den Film „Danke für den Regen“ aufmerksam machen, der gut für die Bildungs- und für die Partnerschaftsarbeit geeignet ist.

Von Birgit Eichmann am

Nachdem der kenianische Bauer Kisilu Musya von der Filmemacherin Julia Dahr eine Kamera erhalten hat, dokumentiert er die verheerenden Folgen des Klimawandels. Über fünf Jahre führt er ein Videotagebuch über die Auswirkungen der häufiger werdenden Extremwetterereignisse, die ihn und seine Familie existenziell bedrohen. Er ist zutiefst davon überzeugt, dass eine lokale Anpassung an den Klimawandel notwendig ist und versucht unermüdlich, sein lokales Umfeld von seinen Ideen zu begeistern. Mit Unterstützung der Filmemacherin und einer norwegischen NGO reist Kisilu Musya als Vertreter der Kleinbauern und Kleinbäuerinnen einer vom Klimawandel besonders stark betroffenen Region zur UN-Klimakonferenz nach Paris. Der Dokumentarfilm erzählt von den Erlebnissen und Herausforderungen eines ehrgeizigen Klimaaktivisten aus Kenia, der sich auch den großen politischen Entscheidungsträger/innen der Welt entgegenstellt und Bewusstsein für und Handlungen gegen die Folgen des Klimawandels einfordert.

Die DVD ist über das EZEF (Evangelisches Zentrum für entwicklungsbezogene Filmarbeit) käuflich zu erwerben und dort sowie bei einigen Ev. Medienzentralen auszuleihen.

Regie und Drehbuch: Julia Dahr

Dauer: 59 Minuten

Produktion: Norwegen, Großbritannien

Genre: Dokumentarfilm

Format: DVD

Themen: Klima(wandel), Landwirtschaft, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit

Altersbeschränkungen: ab 14 Jahren

Sprache: Deutsch, Untertitel: Englisch

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Lachender Junge

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