Stand eines Marktes in Indien mit Gemüse und totem Fisch
Ernährung

Sichere Ernährung braucht eine bäuerliche Landwirtschaft

Weltweit wird genügend Nahrung für alle hergestellt, dennoch leiden viele Menschen unter Mangelernährung und Hunger. Um das Verteilungsproblem zu lösen, gibt es klare Konzepte.

Ernährung zwischen Überfluss und Mangel

Nahrung ist in Deutschland jederzeit und in jeder Menge verfügbar, die Zeiten des Mangels sind hier lange vorbei. Das gilt aber nicht auf der ganzen Welt. Obwohl es mehr als genug Nahrungsmittel für die über sieben Milliarden Menschen auf der Erde gibt, leiden aktuell bis zu 783 Millionen Menschen Hunger.

Dass so viele Menschen hungern, liegt in erster Linie am ungleichen Zugang zu Nahrungsmitteln. Vor allem Arme habe zu wenig Geld, um sich genügend Essen zu kaufen. Weitere Gründe sind Lebensmittelverschwendung und die Verwendung von Nahrungsmitteln für andere Zwecke, etwa zur Herstellung von Treibstoffen. Neben dem Hunger, also dem generellen Mangel an Nahrungsmitteln, gibt es noch das Problem des Mangels an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Die Folgen davon sind Fehl- und Mangelernährung.

Die Fakten

  • Jeder zehnte Mensch auf dieser Erde leidet Hunger.
  • Hunger schädigt nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche.
  • Die überwiegende Mehrheit der Hungernden lebt in Entwicklungsländern.
  • 60 Prozent der Hungernden weltweit sind Frauen und Mädchen.
  • Täglich sterben fast 24.000 Menschen an den Folgen von Mangel- und Unterernährung.
  • Andererseits sind rund zwei Milliarden Menschen übergewichtig und fettleibig.

Kurz erklärt: Hunger und Mangelernährung weltweit

Video-Download

Wege aus Unterernährung und Armut

2008 erschien der Weltagrarbericht mit dem Titel „Landwirtschaft am Scheideweg“, verfasst von 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Auftrag der Weltbank und der Vereinten Nationen. Er formuliert, was in den nächsten Jahrzehnten getan werden muss, um den Hunger weltweit zu besiegen. Entscheidend ist nicht die Produktivitätssteigerung um jeden Preis, sondern dass die Produktionsmittel für Lebensmittel dort vorhanden sind, wo sie gebraucht werden. Am besten ist das durch bäuerliche Strukturen umzusetzen. Die so genannte grüne Gentechnik hat nach dem bisherigen Stand mehr Nachteile als Vorteile, so der Weltagrarbericht, und lenkt das Interesse der landwirtschaftlichen Forschung einseitig auf patentierbare Produkte.

Außerdem muss die Anbaufläche für Futtermittel reduziert werden. Rund zwei Drittel der landwirtschaftlichen Flächen weltweit werden für die Fütterung und Haltung von Tieren genutzt. Dabei liefert der Anbau pflanzlicher Nahrungsmittel für Menschen durch den direkten Verzehr viel mehr Kalorien und Nährstoffe. Folgerichtig dürfen auch keine weiteren Ackerflächen für die Gewinnung von Treibstoffen genutzt werden

Zusätzlich ist es unerlässlich, dass die Rechte von Frauen in der Landwirtschaft und der Fischerei in den Entwicklungsländern gestärkt werden und das Konzept der Ernährungssouveränität umgesetzt wird. Das heißt, dass weltweit die Interessen der Menschen im Mittelpunkt stehen, die Nahrung produzieren. Das alles trägt zu einer ländlichen Entwicklung bei, die einerseits wirtschaftliche und soziale Perspektiven eröffnet, andererseits Armut und Hunger reduziert.

Was Brot für die Welt tut

Deshalb setzen wir uns gemeinsam mit unseren Partnern in aller Welt dafür ein, dass bäuerliche Familienbetriebe genügend Land haben, um die Familie das ganze Jahr ausreichend und gesund zu ernähren. Dass sie die Kontrolle über ihr Saatgut behalten, um nicht in Abhängigkeit von Agrarkonzernen und Banken zu geraten. Dass sie wissen, wie sie ihr Land bebauen müssen, um es auch in Zeiten des Klimawandels langfristig und für zukünftige Generationen fruchtbar zu halten. Ebenso unterstützt Brot für die Welt die handwerkliche Fischerei, Indigene und Hirten, um ihren Beitrag gegen Hunger und Mangelernährung nachhaltig zu stärken.

Auf internationaler Ebene setzt sich Brot für die Welt dafür ein, dass das Menschenrecht auf Nahrung nicht nur auf dem Papier steht. Das bedeutet auch, dass die Fischerei- und Agrarpolitik in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas so gestaltet werden soll, dass sie die bäuerliche Landwirtschaft und handwerkliche Fischerei stärkt. Wir setzen uns außerdem für faire Handelsabkommen mit Entwicklungsländern ein und gegen Agrarsubventionen, die Produkte aus armen Ländern benachteiligen.

Mehr zum Thema

Hunger

...mehr

Was Sie tun können

Kaufen Sie nur so viele Nahrungsmittel, wie Sie essen. Die Ursachen für Hungersnot sind zwar regional sehr unterschiedlich, dennoch kann sich jedes Lebensmittel, das nicht verschwendet wird, indirekt auf die Ernährungssituation in den Entwicklungsländern auswirken. Bevorzugen Sie Produkte aus fairem Handel. Dadurch bekommen die Produzenten mehr vom Kaufpreis, so dass sie in Würde leben können. Achten Sie wenn möglich darauf, nicht die billigsten Nahrungsmittel zu kaufen. Auch die Bäuerinnen und Bauern in Deutschland benötigen einen gerechten Lohn, um auf ihr Land und ihre Tiere achtgeben zu können. Und reduzieren Sie den übermäßigen Konsum tierischer Nahrungsmittel. Dadurch wird Ackerfläche frei für die Produktion pflanzlicher Nahrungsmittel, womit der Menschheit insgesamt wesentlich mehr Essen zur Verfügung steht. Außerdem können Sie mit einer Spende unsere Projekte für nachhaltige Landwirtschaft und fairen Handel unterstützen.

Material zum Mitnehmen

Wer in Zukunft die Städte ernährt

Die Verstädterung schreitet rasant voran, bis 2050 könnten zwei Drittel aller Menschen in Städten leben. Wer sie mit Nahrung versorgen wird und in welcher Qualität, lesen Sie in unserer Broschüre „Stadt – Land – Essen“.

Beiträge zum Thema

Blog
Fischhändlerinnen auf dem Markt in Lome, Togo

Frauen in der Fischerei sichern Afrikas Ernährung

05.03.2024 | Francisco Marí

Fischerei gilt als Männerdomäne. Harte Männer schuften draußen bei rauem Seegang auf (...)

mehr erfahren
Blog
Logo Weltsozialforum 2024 Nepal

Weltsozialforum Nepal – Eine andere Welt jetzt

02.02.2024 | Mareike Haase

Vom 15. bis 19. Februar 2024 tagt in Nepal das 17. Weltsozialforum. Vor Ort und online (...)

mehr erfahren
Interview
Brasilien Gemüseanbau

„Die Landwirtschaft braucht die Gesellschaft“

15.01.2024 | Kai Schächtele

Seit über zehn Jahren macht Brot für die Welt bei den „Wir haben es satt“-Demonstrationen (...)

mehr erfahren
Blog
Eine Hand hält Saatgut

20 Jahre FAO-Leitlinien „Recht auf Nahrung“

11.01.2024 | Francisco Marí

Kein Mensch soll hungern. Das bestimmen die UN-Menschenrechtscharta und der UN-Sozialpakt. (...)

mehr erfahren
Kommentar
COP28: Wasserstoff-Podium, Auswärtiges Amt

COP28: „Grüner“ Chemiedünger statt Agrarökologie

23.12.2023 | Francisco Marí

Es gehört zu den Merkwürdigkeiten dieser Ampelregierung, dass es das „grüne“ (...)

mehr erfahren
Blog
In Indonesien unterstützt Brot für die Welt Kleinbäuerinnen und -bauern bei der ökologischen Landwirtschaft.

Eine Welt ohne Hunger

10.10.2023 | Thorsten Lichtblau

Bis 2030 wollte die Weltgemeinschaft Hunger und Mangelernährung überwinden. Aber schon (...)

mehr erfahren
Blog
Eröffnungspodium GFFA 2023

Lokale Getreidesilos statt Weizenimporte!

24.01.2023 | Francisco Marí

Auch die Grüne Woche 2023 in Berlin startete mit ihren traditionellen Höhepunkten, dem (...)

mehr erfahren
Blog
Wir haben es satt-Demonstration, Argarwende

"Wir haben es satt": Endlich gutes Essen für alle!

21.01.2023 | Redaktion

10 000 Menschen demonstrieren in Berlin für eine Agrarwende, damit Kleinbäuer:innen zu (...)

mehr erfahren
Interview
Stig Tanzmann, Referent für Landwirtschaft bei Brot für die Welt

Mit traditionellem Saatgut den Hunger überwinden

25.11.2022 | Thorsten Lichtblau

Traditionelles Saatgut kann eine wichtige Rolle im Kampf gegen den weltweiten Hunger (...)

mehr erfahren
Blog
Kampagnenmotiv Wenn Weizen

Zu wenig Geld für den Kampf gegen Hunger

14.11.2022 | Thilo Hoppe

Die Kürzung des Entwicklungsetats ist zwar vom Tisch, doch die Stagnation wird den enorm (...)

mehr erfahren
Blog
Essensverteilung

Paraguay: Vielzahl von Krisen

08.11.2022 | Jonatan Pfeifenberger

Klimawandel, Corona-Pandemie und nun die Preissteigerungen infolge des Kriegs in der (...)

mehr erfahren
Interview
Thilo Hoppe, Brot für die Welt

„Lasst sie nicht verhungern“

01.09.2022 | Kai Schächtele

In einem parteiübergreifenden Appell rufen die ehemaligen Vorsitzenden des (...)

mehr erfahren
Kommentar
Hirse in einer Schale. Simbabwe.

Welternährungskrise: Keine Lösungen gegen Hunger

19.07.2022 | Francisco Marí

Die Sitzung des Welternährungsausschusses in New York brachte keine nachhaltigen Maßnahmen (...)

mehr erfahren
Interview
Dürre Afrika

„Die Ernährungssysteme müssen reformiert werden“

14.07.2022 | Redaktion

Dürren, die Pandemie und Konflikte lassen die Zahl der akut von Hunger bedrohten Menschen (...)

mehr erfahren
Blog
Zubereitung von Essen in einem Lager für Geflüchtete

Obst und Gemüse gegen Hunger

07.07.2022 | Stig Tanzmann

Der Hunger breitet sich laut den Vereinten Nationen weiter aus. Die Zahl der Hungernden (...)

mehr erfahren
Blog
Kleinbauer mit Axt auf Feld

Gegen den Hunger: Indiens Weg aus der Weizenkrise

27.06.2022 | Maike Lukow

Angesichts der fehlenden Weizenexporte aus der Ukraine fordern WTO und G7 einstimmig, dass (...)

mehr erfahren
Blog
Menschen warten vor Bäckerei

G7 ist falsche Adresse für Hungerbekämpfung

21.06.2022 | Francisco Marí

Wenn die G7-Staatschefs über die drohende Hungersnot sprechen, wird mantra-artig der (...)

mehr erfahren
Interview
Verkauf von Weizenbrot in Ägypten

Hunger: Wie schlimm die Weizenkrise Ägypten trifft

10.06.2022 | Maike Lukow

Eish – das ist das ägyptische Wort für „Brot“, es steht auch für „Leben“. So wichtig ist (...)

mehr erfahren
Interview
Foto Klaus Seitz

G7: Ukrainekrieg und Hungerkrise brauchen Teamwork

09.06.2022 | Redaktion

Seit dem letzten G7-Gipfel hat sich die Welt verändert. Neben der Klimakrise sind die (...)

mehr erfahren
Blog
Frauen und Kinder an Tanklaster

Kenia: Wo Dürre und Hunger längst zurück sind

10.05.2022 | Redaktion

Hunger und Durst sind zurück im Landkreis Marsabit im Norden Kenias. Aufgrund der anhalten (...)

mehr erfahren
Blog
Hände mit Getreide

Die drohende Welternährungskrise abwenden

04.05.2022 | Dagmar Pruin

Der Ukrainekrieg hat die Preise für Nahrungsmittel und Lebenshaltung rapide steigen (...)

mehr erfahren
Blog
Francisco Marí

„Jetzt nach Alternativen für Weizen suchen“

04.04.2022 | Renate Vacker

Russland und die Ukraine zählen zu den wichtigsten Weizen-Exporteuren der Welt. Wie sich (...)

mehr erfahren
Blog
Weizen in Händen

Eine globale Krise erfordert eine globale Antwort

28.03.2022 | Stig Tanzmann

Der Krieg in der Ukraine gefährdet die Ernährung von Menschen weltweit. Es ist Aufgabe des (...)

mehr erfahren
Blog
Hände mit Saatgut

„Hunger bekämpfen wir nicht mit Gentechnik“

14.10.2021 | Redaktion

Jeder dritte Mensch auf der Welt weiß nicht, ob sie oder er am nächsten Tag ausreichend zu (...)

mehr erfahren
Blog
.

Der Welternährungsgipfel UNFSS ist gescheitert

28.09.2021 | Stig Tanzmann

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist die Zahl der Hungernden weltweit drastisch (...)

mehr erfahren
Blog
""Sofia Monsalve""

Das Scheitern des UN-Welternährungsgipfels

23.09.2021 | Francisco Marí

Der UN-Welternährungsgipfel beendet heute einen enttäuschenden zweijährigen Prozess, der (...)

mehr erfahren
Blog
Aufbereitung der Reisernte

Zur Bewahrung der Schöpfung auf der Buga in Erfurt

13.09.2021 | Stig Tanzmann

Bundesgartenschau in Erfurt: Was bedeutet das Motto der Kirche auf der Buga 21 „Ins Herz (...)

mehr erfahren
Blog
TucTuc mit Bananen für den loaklen Markt

Agrarökologie als Leitkonzept

13.09.2021 | Stig Tanzmann

Oft hilft ein Blick zurück bevor man in die Zukunft schaut. Mit Blick auf den neuen (...)

mehr erfahren
Blog
Traditionelle Nahrungsmittel

Der Kampf gegen Hunger muss weitergehen

13.09.2021 | Stig Tanzmann

Die Zahl der Hungernden steigt weltweit wieder stark an. Bis zu 811 Millionen Menschen (...)

mehr erfahren
Blog
Frau kocht in Doma, Südsudan

Regionale Lieferketten

16.07.2021 | Dagmar Pruin

Eineinhalb Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie warnt das Welternährungsprogramm der (...)

mehr erfahren
Blog
Trotz Grüner Revolution bleiben Kleinbauern arm.

AGRA-Gutachten: Grüne Revolution ist gescheitert

08.06.2021 | Stig Tanzmann

Interne Gutachten der Allianz für eine Grüne Revolution (AGRA) bestätigen, dass die Grüne (...)

mehr erfahren
Analyse
Bild zeigt Marktfrau die vom Mikrofinanzprogramm von einer Partnerorganisation profitiert.

Steigende Lebensmittelpreise - auch wegen Corona?

08.01.2021 | Bernhard Walter

In der Corona-Pandemie sind die Kosten für Lebensmittel im Dezember 2020 weltweit auf den (...)

mehr erfahren
Blog
Eine Gruppe Frauen die auf ein Plakat schauen

Mit Hühnern durch den Corona-Lockdown

24.09.2020 | Jasmin Bergemann

Ein Partnerschaftsprojekt zur Haltung von Legehennen sichert indigenen Dorfgemeinschaften (...)

mehr erfahren
Blog
Milliarden von Heuschrecken zerstören die Ernte in weiten Teilen Ostafrikas.

Heuschrecken und Corona verschärfen den Hunger

02.09.2020 | Thorsten Lichtblau

Nicht nur die Dürre macht den Menschen in vielen Ländern Afrikas zu schaffen. Auch die (...)

mehr erfahren
Interview
Bernhard Walter, Experte von Brot  für die Welt für Ernährungsfragen

„Die Zahl der Hungernden wird dramatisch steigen“

02.09.2020 | Thorsten Lichtblau

Bernhard Walter, Referent für Ernährungssicherheit bei Brot für die Welt, über die (...)

mehr erfahren
Blog
**

Corona lässt die Zahl der Hungernden steigen

14.07.2020 | Bernhard Walter

2019 sind laut Welternährungsbericht insgesamt rund 690 Millionen Menschen chronisch (...)

mehr erfahren
Blog
Familie

Popcorn gegen den Hunger

01.07.2020 | Bettina Meier

Im März lernte ich Brighton Mutigwe, einen Kleinbauern in Simbabwe, kennen. Er erzählte (...)

mehr erfahren
Blog
Hände greifen gemeinsam in einen Topf

Durch Corona fehlt Geld für Essen

06.05.2020 | Bernhard Walter

Viele Menschen in armen Ländern werden infolge der Pandemie hungern. Das befürchten das (...)

mehr erfahren
Blog
Agrobiodiversität in Kuba

Steigt wegen Corona die Zahl der Hungernden?

02.04.2020 | Bernhard Walter

Die FAO, die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen warnt vor (...)

mehr erfahren
Blog
 Die Afrikanische Wüstenheuschrecke legt mehrmals im Jahr Eier ab.

Ostafrika droht Hungersnot wegen Heuschreckenplage

13.02.2020 | Christoph Schneider-Yattara

Ostafrika wird von einer Heuschreckenplage ungekannter Ausmaße heimgesucht. Der Befall sei (...)

mehr erfahren
Blog

Anders essen

22.01.2020 | Johannes Küstner

Der neue Film "Anders essen - Das Experiment" ermöglicht einen neuen Blick auf den (...)

mehr erfahren
Blog

Brasilianische Agrarministerin auf dem GFFA

16.01.2020 | Gastautoren

Brasilianische Agrarministerin und Hardlinerin aus der rechtsextremen Regierung Bolsonaros (...)

mehr erfahren
Blog

Städte des Südens ernährungssicher machen

31.10.2019 | Ingrid Jacobsen

Urbanisierung ist einer der großen Trends des 21. Jahrhunderts. Im Jahr 2050 werden rund (...)

mehr erfahren
Blog

Frauen leiden am meisten an Hunger

15.10.2019 | Bernhard Walter

Das Jahrbuch zum Recht auf Nahrung, das von Brot für die Welt und FIAN International (...)

mehr erfahren
Blog

“Ein neues Verhältnis von Mensch und Natur“

07.10.2019 | Cornelia Füllkrug-Weitzel

Vergangene Woche trafen sich die Staats- und Regierungschefs dieser Welt in New York, um (...)

mehr erfahren
Blog

Ernährung und Gerechtigkeit

25.09.2019 | Bernhard Walter

Wenn lokale Wirtschaftssysteme und -kreisläufe der kleinbäuerlichen Landwirtschaft (...)

mehr erfahren
Blog

Die Zahl der Hungernden nimmt weiter zu

16.07.2019 | Bernhard Walter

Seit drei Jahren steigt die Zahl der Hungernden wieder an auf nun 821 Millionen. Dies ist (...)

mehr erfahren
Blog

Digitalisierung ist kaum ein Rezept gegen Hunger

11.10.2018 | Bernhard Walter

Die Digitalisierung der Landwirtschaft ist nur sehr begrenzt ein Mittel, um den Hunger in (...)

mehr erfahren
Blog

Erdüberlastungstag: Ab heute leben wir auf Kredit

26.07.2018 | Jürgen Hammelehle

Heute ist Erdüberlastungs-Tag. Ab heute leben wir den Rest des Jahres auf Kredit: die (...)

mehr erfahren

Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)