Interview

Herausforderungen im Putumayo Kolumbiens

In der kolumbianischen Provinz Putumayo kontrollieren Ölfirmen, die Drogenkartelle, bewaffnete Gruppen und die öffentlichen Sicherheitskräfte das Territorium. Die Lage der indigenen und kleinbäuerlichen Gemeinden ist prekär.

Von Gastautoren am
Umwelt und Erdöl

Öltransport im Putumayo

 Gerold Schmidt * ist freier Journalist und Übersetzer. Im Kontext des Escazú-Abkommens führte er mehrere Interviews mit Partnerorganisationen von Brot für die Welt zu den Themen Menschenrechtsverteidiger*innen, Umwelt, Naturressourcen und Rechte indigener und bäuerlicher Gemeinden.

Im Gespräch mit Gerold Schmidt beschreiben Gilberto Latín Cunda Gemeinderat in der Siedlung Nueva Palestina und Angehöriger des Nasa-Volkes sowie Yuri Sirley Quintero , Mitbegründerin des Menschenrechtswerkes Putumayo, ihre konkreten Erfahrungen.

Yuri ist mittlerweile im Schutzprogramm von Somos Defensores nachdem sie aufgrund ihrer Arbeit massiv bedroht wurde.

Gerold Schmidt (G.S.): Gilberto, als Autorität des Nasa-Volkes kommen Sie viel in Putumayo herum. Werden die indigenen Gemeinden in die Entscheidungen über die Ölplattformen in der Provinz eingebunden?

Gilberto Latín Cunda (G.L.): Ich habe immer wieder mit dem Thema Energiegewinnung zu tun. Wir haben hier in Putumayo die Nationale Behörde für fossile Brennstoffe (ANH), die rechte Hand der aktuellen Regierung. Dazu kommt die Nationale Behörde für Umweltgenehmigungen (ANLA) und die offizielle Einrichtung Corpoamazonia. Alle ignorieren die Rechte auf unsere vorherige Befragung, insbesondere wenn es um den Zugriff auf die Territorien geht. Wir als Autoritäten der Nasa-Nation sehen die Verletzung unserer kollektiven Rechte, des verfassungsrechtlich im Artikel 7 zugesicherten Schutzes der indigenen Völker Kolumbiens. Auch Normen wie das Verfassungsgerichtsurteil 025/2004 oder die ILO-Konvention 169 werden missachtet. Der Staat sagt: „Ich habe kein Geld, keine Mittel.“ Es ist nicht nur mit der Ölsuche der Unternehmen getan. Zuvor wird mit dem Argument der Sicherheit die Region militarisiert. Das hat Menschenrechtsverletzungen zur Folge. In der eigentlichen Bohrphase werden viele Menschen verfolgt, von legalen und illegalen bewaffneten Gruppen umgebracht. Diese Toten sind nicht wegzureden. Es gibt viele Vertreibungen.

(G.S.): Welche konkreten Umweltbeeinträchtigungen stellen Sie fest?

Gilberto Latín Cunda (G.L.): Umweltverschmutzung ist ein besonderes Problem. Wir befinden uns beispielsweise in nachträglichen Verhandlungen mit dem Colombia Energy Consortium. Das Unternehmen hat immer bestritten, für die Verschmutzung von Boden, Luft und Wasser verantwortlich zu sein. Das Öl verbreitete sich direkt oder indirekt in einem Gebiet, in dem Indígenas, Mestizen und Afrokolumbianer*innen leben. Die Verschmutzung des Wassers ist offensichtlich. Für die Viehhaltung hatte das enorme Auswirkungen. Das Rohöl ist nicht durch das Wirken und die Gnade des Heiligen Geistes ausgelaufen. Es gab einen Akteur. Das Unternehmen hat sich auf einige Umweltvereinbarungen eingelassen, aber diese entsprechen nicht den internationalen Standards. Warum? Das Einzige, was sie tun, ist, Sand oder Erde auf das Öl zu schütten, das eine Menge hochgiftiger Chemikalien enthält. Bei Regen sickert das Wasser ein und spült die Chemikalien direkt und indirekt flussabwärts. Das Risiko für Tiere und Menschen, weiterhin verunreinigtes Wasser zu konsumieren, bleibt bestehen. Die öffentliche Institution Corpoamazonia schaut weg, keiner übernimmt Verantwortung in der Regierung. Die Menschen erkranken. Alle sprechen heute von COVID-19, aber für uns steht im Vordergrund, dass hier so viele Menschen an Krebs erkrankt sind. Viele Frauen leiden heute an Gebärmutterhalskrebs, an Brustkrebs, an Lungenkrebs, oder haben zig andere Krankheiten. Wir Männer haben mit Prostata-Erkrankungen zu kämpfen. Nun hat uns die Pandemie noch kränker gemacht. Wir haben uns über die Radiosender RCN und Caracol zu Wort gemeldet. Jeder, der die Wahrheit ausspricht, wird als militärisches Ziel markiert. Oftmals sprechen die Leute aus Angst nicht, weil es keine Sicherheit für sie gibt.

(G.S.): Sie haben zu Anfang die fehlende Konsultation angesprochen? Was fordern Sie?

(G.L.): Wir verlangen erst einmal sowohl vom Staat als auch vom Unternehmen, dass der Gemeinde oder den Gemeinden vor jeglicher Befragung die benötigten Informationen gegeben werden. Diese müssen konkret, objektiv, präzise und aussagekräftig sein. Die Behörde für fossile Brennstoffe (ANH) konzessioniert enorme Territorien. Sie sollte über die Maßnahmen in unseren Territorien informieren. Das Unternehmen kommt und nimmt seiner Meinung nach legal Besitz, weil die ANH ihnen direkt das Territorium zuteilt. Doch die Behörde ist nie und nimmer Besitzer eines angestammten Territoriums. Das sind legitimerweise wir Indígenas. Wir verlangen vom Staat, berücksichtigt und respektiert zu werden. Diese angestammten Territorien haben viel mit dem Glauben zu tun, mit der Kosmovision, mit den Wegen, den spirituellen Versammlungszentren. Die Anwesenheit fremder Akteure hat Folgen für uns, auch immaterielle.

(G.S.): Neben der Ölindustrie ist der Koka-Anbau in Putumayo ein heftiger Streitpunkt. Können Sie dazu kurz etwas sagen?

(G.L.): Unsere Lebensgestaltung spielt weder für den Staat noch die Unternehmen eine Rolle. Darum gibt es jetzt auch wieder die Kampagne, den sogenannten illegalen Anbau, die Koka-Monokulturen in Putumayo zu vernichten. Doch dient das ebenso dazu, die Territorien zu invadieren, Menschenrechte zu verletzten, die Campesinos, Indígenas und die Schwarzen zu unterwerfen. Es wird kein Alternative geboten. Die Armee kommt und reißt die Pflanzen heraus, aber bietet keine Ersatzlösung an. Faktisch bedeutet das für die Menschen, die auf diesem Territorium leben, Vertreibung. Und wenn diese Vertreibung stattfindet, bleiben die Gebiete leer zurück. Die von bewaffneten Gruppen begleiteten Unternehmen nutzen dies aus. Die fehlenden finanziellen Mittel bringen soziale Zersetzung mit sich. Unter uns kommen Diebstähle vor. Es besteht die Gefahr, auf der Straße wegen irgendeiner kleinen Wertsache überfallen zu werden. Unternehmen und Staat übernehmen dafür keine Verantwortung. Schlimmer noch, mit der Präsenz so vieler bewaffneter Gruppen tauchen die Toten auf – aber nicht die Verantwortlichen.

 (G.S.): Yuri Sirley hat uns zugehört. Was können Sie uns über ihre Erfahrungen berichten?

Yuri Sirley Quintero (Y.S.): Ich möchte über meine konkreten Erfahrungen im Korridor Puerto Vega-Teteyé reden. Darüber, was mit den bäuerlichen und indigenen Gemeinden in diesem kleinen Territorium unseres Putumayo, unseres Amazonas, passiert ist. Die Praktiken und Folgen der Erdölpolitik in den Territorien haben uns gelehrt, dass wir das Leben verteidigen müssen. Nicht nur unser Leben, sondern auch das Leben unserer Gewässer, unserer Böden, unserer Flora und Fauna. Die Einrichtung der Ölplattformen führte zum Holzschlag, zum Austrocknen unserer Wasserquellen, unserer Quellen, unserer Bäche. Das Überleben unserer Tiere wurde gefährdet, ebenso die bereits vom Aussterben bedrohten Arten im Amazonasgebiet. Wir mussten lernen, dass fünf Kilometer um eine Ölplattform herum auf einmal kein Platz mehr für uns war - wir sprechen von Erfahrungen in 2004, 2005. Die ANLA, die Nationale Behörde für Umweltlizenzen, ist unverantwortlich, aber auch sehr schamlos mit ihren Resolutionen. Sie erteilen den Ölgesellschaften die Erlaubnis und behaupten, in diesem oder jenem Gebiet gebe es keine Bevölkerung. Wir haben das 2014 selbst in einer Resolution gesehen. Damals gab es Mobilisierungen, als in einem so kleinen Korridor wie Puerto Vega-Teteyé mehr als 60 Ölplattformen eingerichtet werden sollten.

(G.S.): Ich verstehe das nicht genau mit dem Umkreis von fünf Kilometern um eine Plattform herum. Beziehen Sie sich auf eine de facto-Enteignung des Gebietes, weil es für die Bevölkerung keine Möglichkeit mehr gab, dort zu überleben? Oder ist das eine gesetzliche Regelung?

(Y.S.): Die Richtlinie für ein Ölprojekt schreibt vor, dass es im Umkreis von fünf Kilometern um eine Plattform keine Bevölkerung geben darf. Was taten also die Ölfirmen? Sie ignorierten unsere Präsenz oder verheimlichten die Existenz indigener und afroamerikanischer Gemeinden. So erhielten sie die Genehmigungen. Ohne vorherige Ankündigung, ohne vorherige Information, ohne die Konsultationen. Wenn Gilberto sagt, dass die Installation eines Erdölvorhabens die Konsultationspflicht in den Territorien verletzt, dann genau deshalb. Wir fragten uns damals: Wie ist es möglich, dass sie unsere Existenz auf diesem Territorium verneinen? Wie unmenschlich ist es, eine Ölplattform beantragen oder bauen zu wollen und dabei uns zu „vergessen“? Wir forderten unsere Anerkennung, weil wir um die Folgen, die Verschmutzung unserer Bäche, unserer Flüsse, die Luftverschmutzung, die Lärmbelästigung wussten. Dies wurde 2016 sogar durch von der nationalen Regierung finanzierte Laboruntersuchungen nachgewiesen. Wir schafften es mit kollektiver Einheit, vor allem in der Region unteres Putumayo, die Auswirkungen nachzuweisen. Auch bei den Sicherheitsaspekten, denn: Sich gegen ein Ölvorhaben zu engagieren, bringt viele Bedrohungen, viele Risikosituationen mit.

(G.S.): Es gibt vielfältige Formen der Bedrohung. Ein Anruf, eine E-Mail, eine Nachricht, die auf einem Stück Papier hinterlassen wird, ein Tierkopf vor der Tür und Schlimmeres. Welche Drohungen erhalten die Menschen in Putumayo?

(Y.S.): Das mit den Tierköpfen haben unsere Compañeros oder Compañeras bisher nicht erlebt, so weit ich weiß. Aber sie erhalten Telefonanrufe oder Textnachrichten. Oder ihnen wird auf öffentlichen Versammlungen geraten, es sei besser für sie, zu verkaufen und nicht gegen ein Projekt vorzugehen. Es gibt auch verschlüsselte Botschaften, damit die Leute anfangen, sich Sorgen zu machen. Wenn zum Beispiel eine Ölplattform auf deinem Territorium entstehen soll und du sagst „Nein, ich verkaufe nicht“, dann kommt von einem Moment auf den anderen jemand, der dir Angst macht. Oder es passieren sehr komische Dinge um deinen Hof herum. So entsteht das Bedürfnis, zu verkaufen. Am Ende verkaufst du zu einem sehr billigen Preis, verschenkst das Land fast. In letzter Instanz hilft die direkte Drohung, die Vertreibung. Und ehe du dich versiehst, steht die Plattform bereits auf deinem Gelände. Dann existiert noch die diplomatische Form, wie ich sie nenne. Angenommen, du hast jahrelang deine Grundstückssteuer beim Bürgermeisteramt bezahlt. Und dann verschwindet dein Grundstück auf einmal aus dem Kataster. Es erscheint plötzlich als Brachland, das dann ganz einfach für ein Ölvorhaben zur Verfügung gestellt werden kann. Es hat viel zu viele dieser Fälle gegeben. Für diese „diplomatischen Enteignungen“ haben wir Beweise im unteren Putumayo. Die Leute wohnten jahrelang auf ihrem Land, hatten Besitztitel, zahlten dafür und dann verschwand das Grundstück einfach aus der Datenbank der Katasterbehörde der Gemeinde oder der Provinz.

(G.S.): Aber zumindest die Proteste im Korridor Puerto Vega-Teteyé hatten Erfolg, oder?

(Y.S.): Die Mobilisierung von 2014, die eindeutigen Laborergebnisse zur Verschmutzung der Wassereinzugsgebiete, der Siedlungen, des Bodens, der Luft und die Resultate zur Lärmbelästigung brachten das konkrete Ölprojekt des Korridors Puerto Vega-Teteyé ins Stocken. Damals war es ein Vorhaben von Vetra-Consorcio Colombia Energy, heute ist der Konzern Gran Tierra federführend. Es war ein Erfolg der Organisation, des Zusammenstehens der Gemeinden, vor allem der organisierten Nasa-Gemeinden im Korridor Puerto Vega-Teteyé. Der durch ihr Territorium führende Fluss ist völlig verseucht. Nach derzeitigem Stand ist die Umweltgenehmigung der ANLA für die 60 Ölplattformen ausgesetzt. Dies ermöglichte den Gemeinden, in dem Gebiet zu bleiben.

(G.S.): Was passiert, wenn die Gemeinden nicht zusammenstehen?

(Y.S.): Gilberto hat kurz die Zerstörung des sozialen Gefüges innerhalb der Gemeinde angesprochen. Ich möchte es etwas ausführen. Die Ölfirmen spielen mit der wirtschaftlichen Situation der Gemeinden. Es ist bekannt, dass die Überlebensökonomie der Gemeinden vor allem im unteren Putumayo bis heute auf die eine oder andere Weise von der Präsenz illegalen [Koka-]Anbaus abhängt. Das ist eine anhaltende politische Diskussion. Es geht dabei auch um den mangelnden Willen und das fehlende Engagement der nationalen Regierung bei wirklichen Investitionen, Anbau-Alternativen. Die Ölfirmen kamen in den Jahren 2000 bis 2005 im Kontext der intensiven Sprühkampagnen nach Putumayo. Damals erreichte die Armut ein zuvor noch nicht erreichtes Ausmaß, die Situation der Menschen war besonders prekär. Die Sprühaktionen verschärfen zudem die von Gilberto angesprochenen Gesundheitsprobleme. Wir bringen sie mit Missbildungen in Verbindung. Durch sie werden die Menschen noch einmal zu Opfern und weiterer Kontamination ausgesetzt. In unserem eigenen Haushalt haben wir ein neugeborenes Kind verloren, das acht verschiedene Missbildungen nicht überlebte. Der Ölkonzern kommt also, bietet Arbeit an und spaltet die Gemeinde. Wir haben uns gut für die Verteidigung des Territoriums organisiert. Aber in einer wirtschaftlichen Notlage sind die Leute in die Enge getrieben. Sie müssen entscheiden zwischen der Arbeit und der Arbeitslosigkeit, zwischen der Verteidigung des Territoriums oder einer Lösung für die ökonomische Situation. So konnten sich die Ölplattformen etablieren und die heutige Lage zustande kommen. Unsere afroamerikanischen Gemeinschaften befinden sich inmitten interner Diskussionen, die auch Spaltungen beinhalten. Das alles macht es den Ölfirmen leichter. Für uns bedeutet dies, ständig mobilisieren zu müssen, ständig protestieren zu müssen und permanent zu debattieren. Durch die Nichtumsetzung des Friedensabkommens ist alles noch viel schwieriger für die Gemeinden.

(G.S.): Sie haben Umweltverseuchungen erwähnt, die mehrere Jahre zurückliegen. Hat sich daran etwas geändert?

(Y.S.): Zur Zeit der Guerrilla-Präsenz im Korridor und den Attacken auf Öltanks wurden die Flüsse und Bäche besonders stark verschmutzt. Die Gemeinden beantragten ein Projekt, nach dem jedes Haus, jede Familie eigene Zisternen haben sollte. Doch diese Wasserbrunnen funktionierten nicht. Das geförderte Wasser war ölig. In diesem Zusammenhang stellte sich heraus, dass die Einsickerungen auch durch die Ölunternehmen selbst, durch die Plattformen verursacht wurden. Die Filtertechniken waren nicht ausreichend, das Einsickern von Abwässern und Chemikalien in den Untergrund zu vermeiden. Im ganzen unteren Putumayo, dort wo die Erdölprojekte stark präsent sind, können Flüsse und Bäche nicht mehr genutzt werden, kann nichts Essbares produziert werden. Das Überleben der Gemeinden in der Umgebung der Flüsse und Bäche steht dadurch auf dem Spiel. Ein Beispiel für so eine Situation ist der Landkreis Orito, wo es glaube ich seit mehr als 60 Jahren Ölförderung gibt. In Siedlungszonen wie Montserrat und Siberia gab es Bodenabsenkungen, Bodenspalten. Eine ganze Siedlung musste verlegt werden, nachdem die Häuser zunehmend Risse bekamen. Ich möchte das so ausdrücken: Wenn wir dem Territorium sein Blut entziehen, dann gibt es ein Vakuum im Boden. Das Land bricht dann irgendwann auseinander. Wir haben das im Landkreis Orito gesehen. In unseren Gemeinden haben wir das benachbarte Orito als Beispiel für die Auswirkungen genannt. Die Gemeinden und das Nasa-Volk haben gerichtliche Verfügungen erreicht, nach denen die Ölgesellschaft, die ANLA, Corpoamazonia, und die Regierung verpflichtet sind, den Boden zu entseuchen und die Flüsse zu sanieren. Doch wie Gilberto beschreibt: Da wird mit einem Bagger Erde bewegt, hin und her geschoben, und das soll es gewesen sein.

 

 Gerold Schmidt ist freier Journalist und Übersetzer sowie Diplom-Volkswirt. Berichtet seit 30 Jahren zur politischen und wirtschaftlichen Situation in Mexiko und Mittelamerika. Spezialisiert auf die Themen: Menschenrechte, Klimakrise, Umweltbewegungen, Biodiversität, kleinbäuerliche und indigene Landwirtschaft. Als Fachkraft von Brot für die Welt arbeitete er in den 2010-er Jahren beim Studienzentrum für den Wandel im Mexikanischen Landbau (CECCAM) in Mexiko-Stadt.

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