Pressemeldung

Mehr als zwei Milliarden Euro Spenden seit Gründung

"Brot für die Welt" setzt sich für soziale Grundsicherung weltweit ein

Zu Pfingsten ruft  „Brot für die Welt“ zu weltweiter Solidarität auf. Zugleich dankt das evangelische Hilfswerk seinen Spenderinnen und Spendern. Vor kurzem hat das gesamte Spendenvolumen seit der Gründung im Jahr 1959 die Zwei- Milliarden-Euro-Grenze überschritten. Bis heute haben Millionen Menschen in 22.500 Entwicklungsprojekten in den armen Ländern wirkungs-volle „Hilfe zur Selbsthilfe“ erhalten.

„Brot für die Welt“ unterstützt angesichts der wachsenden sozialen Ungleichheit die Forderung nach sozialer Grundsicherung auch in armen Ländern. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) in Genf hat dafür entsprechende Kriterien entwickelt. „Brot für die Welt“ befürwortet die Empfehlungen “Social protection floors for social justice and a fair globalization“, die ab kommender Woche in Genf verhandelt werden. Die Absicherung zentraler Lebensrisiken wie Krankheit gehört für „Brot für die Welt“ zu den Menschenrechten. Angesichts globaler Bedrohungen wie Klimawandel oder Finanzkrise, die arme Menschen existenziell treffen, ist diese Absicherung dringend nötig.

„Brot für die Welt“ bekämpft den Hunger und sichert die Ernährung nachhaltig, eröffnet Chancen auf Bildung und Ausbildung und damit auf ein selbstbestimmtes Leben. Darüber hinaus setzt sich das evangelische Hilfswerk für die Bewahrung der Schöpfung ein, um die natürlichen Ressourcen als Lebensgrundlage aller zu schützen.

Weitere Informationen:

http://www.ilo.org/ilc/ILCSessions/101stSession/on-the-agenda/social-protection-floor/lang--en/index.htmt


Kontakt:
Renate Vacker, 0711-2159 186 oder 0174-302 01 58, r.vacker@brot-fuer-die-welt.de

 


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Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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