Pressemeldung

Pressekonferenz am 6. Juni: Menschenrechtsarbeit in Asien


Empfehlungen asiatischer Menschenrechtsorganisationen an die internationale Staatengemeinschaft.

(Bonn, 26.05.2008) Wie kann deutsche Außenpolitik die Umsetzung von Arbeitsnormen in China fördern? Welche Maßnahmen kann die internationale Staatengemeinschaft ergreifen, damit das Recht auf Nahrung in Nepal verwirklicht wird? Wie kann Zivilgesellschaft den Kampf um Gleichheit der Frauen in Pakistan unterstützen und die indigenen Völker in Nordostindien bei Ihrem Einsatz gegen wirtschaftliche Unterdrückung bestärken?

Diese und andere Fragen diskutieren fünf MenschenrechtsexpertInnen aus Asien vom 02. bis zum 06. Juni 2008 mit Politikerinnen und Politikern sowie VertreterInnen der Zivilgesellschaft auf Einladung des Evangelischen Entwicklungsdienstes in Berlin, Genf und Bonn, denn: Menschenrechtsarbeit ist eine Herausforderung für Politik und Zivilgesellschaft - national und international.

Zum Abschluss der Gespräche lädt der EED zum Pressegespräch:  

Menschenrechtsarbeit in Asien:

Empfehlungen asiatischer Menschenrechtsorganisationen an die internationale Staatengemeinschaft

am 06. Juni 2008 um 11.00 Uhr

im Haus der Evangelischen Kirche, Clubraum, Adenauerallee 37, 53113 Bonn.

Es sprechen:

  • Basil Fernando, Direktor der Asian Human Rights Commission

 

  • Nobokishore Singh, Koordinator der United NGO Mission Manipur

 

  • Basudha Gurung, Vorstandsmitglied Youth Action for Change Nepal

 

  • Rubina Feroze, Vorstandmitglied Taangh Wasaib Organisation, Pakistan

 

  • Apo Leong, Programmkoordinator China des Asia Monitoring Resource Centre

Moderation: Dr. Konrad von Bonin 

Im Anschluss an das Pressegespräch haben Sie Gelegenheit, Einzelinterviews mit den MenschrechtsexpertInnen zu führen. Bitte teilen Sie uns auf beigefügtem Anmeldebogen per Mail oder Fax Ihre Teilnahme und ihre Interviewwünsche mit. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung.

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

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