Fürbitte

Internationale Tourismusbörse in Berlin, bis 9. März

Fürbitten zum 9. März 2014

Weil wir Deutschen als Touristen wirtschaftlich eine überragende Rolle spielen, ist die Berliner Internationale Tourismusbörse global gesehen der zentrale Termin der Branche. Fachleute und Arbeitsstellen unserer Kirche bemühen sich dort, der Forderung nach Achtung der Menschenrechte und Bewahrung der Schöpfung in der Tourismusindustrie eine Stimme zu geben.


Treuer Gott, du schenkst unserem Leben Maß und Ziel.
Aber Maßlosigkeit trennt uns von dir und von unseren Nächsten.

Deshalb bitten wir für uns selbst:
wecke in uns Verantwortungsbewusstsein und Vernunft
angesichts der Verlockungen der Tourismusindustrie,

die uns scheinbar die Welt zu Füßen legt
und uns dabei doch mitverantwortlich macht
für offenes und verborgenes Unrecht in vielfacher Gestalt,

bis hin zu furchtbaren Verbrechen
und schlimmem Schaden an der Schöpfung.

Sei die Kraftquelle für die Bürgerinitiativen in aller Welt,
und auch für die Fachleute unserer Kirche,
die den Opfern des rücksichtslosen Tourismus
Gehör und Recht verschaffen

und Verhaltensregeln aushandeln wollen,
die den Tourismus der Wohlhabenden erträglich machen.

Schenke auch den Mitmenschen Tage und Stunden besonderer Lebensfreude,
die sich keine käuflichen Urlaubsreisen leisten können,
unter unseren Landsleuten
und vor allem unter der armen Hälfte der Kinder Gottes auf Erden.


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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

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