Nachhaltigkeit

Den eigenen ökologischen Fußabdruck berechnen

Ein saftiges Steak, ein neues T-Shirt, eine große Wohnung und ein schickes Auto – durch unsere Art zu leben verbrauchen wir Ressourcen. Die Erde stellt sie nur in begrenzter Menge zur Verfügung und die Menschheit verbraucht aktuell mehr, als die Ökosysteme nachliefern. Unser ökologischer Fußabdruck ist also größer, als die Erde dauerhaft vertragen kann.

Ein Fußabdruck in Hektargröße

Das Maß für den Verbrauch natürlicher Ressourcen ist der Globale Hektar (gha), der eine durchschnittlich produktive Fläche meint, die wir für unseren Lebensstil brauchen. Gegenwärtig hat jeder Mensch im Schnitt einen ökologischen Fußabdruck von rund 2,7 gha, obwohl die Erde für jeden nur 1,8 gha zur Verfügung stellt. Wir brauchen also die Reserven auf, etwa Wälder und Fischbestände, und leben damit auf Kosten der zukünftigen Generationen.

Eigenen Fußabdruck schätzen

Für alle, die mehr über ihren eigenen ökologischen Fußabdruck wissen wollen, hat Brot für die Welt einen Fußabdruck-Test erstellt. Der schätzt auf Grundlage Ihres Konsumverhaltens die Größe Ihres Fußabdrucks. Die Website bietet auch viel Material für Bildungsarbeit zum ökologischen Fußabdruck und gibt Tipps, wie man ihn verkleinern kann.

Für Gemeinden und Schulen gibt es auch eine Ausstellungen zum Aufbauen. An vier interaktiven Stationen können die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung in den Bereichen Ernährung, Mobilität, Wohnen und Konsum ihren ökologischen Fußabdruck abschätzen.

Handabdruck vergrößern

Der Handabdruck-Test von Brot für die Welt und Germanwatch macht zahlreiche Handabdruck-Ideen bekannt, ermutigt zum Engagement und unterstützt bei den ersten Schritten. Im Test führen sechs Fragen zu einem konkreten Vorschlag für eine Handabdruck-Aktion.

Material zum Mitnehmen

Fußabdruck brechnen

Was müssen wir tun, damit alle Menschen auf dieser Erde gut leben können? Bei der Beantwortung dieser Fragen hilft der „ökologische Fußabdruck“.

Für Gemeinden: Arbeitsblätter, Postkarten.

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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