Karylle von den Philippinen träumt davon, Lehrerin zu werden und Mbalu aus Sierra Leone wünscht sich mehr Zeit zum Spielen. Das ist ein Wunsch. Mehr als 150 Millionen Minderjährige müssen weltweit arbeiten, um ihren Familien zu helfen, denn sie leben in Armut. So haben Kinder keine Aussicht auf eine gute Zukunft.
Die Corona-Krise wird die Not noch verschärfen. Unter den Folgen der Pandemie leiden vor allem die Ärmsten. Dank der Unterstützung von Brot für die Welt, können sich Karylle und Mbalu ihre Träume erfüllen. Sie gehen jetzt in die Schule und haben Aussicht auf ein gutes Leben.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende und schenken Sie Kindern eine Zukunft.
Thomas Feld und Uwe K. Kollmann Vorstände der Diakonie im Oldenburger Land