Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung

Mit der Gründung des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung e. V. im Jahr 2012 haben die evangelischen Kirchen in Deutschland und ihre Diakonie auf die Anforderungen einer globalisierten Welt reagiert.

Mit einer Stimme gegen Armut

Der Verein mit Sitz in Berlin hat die Kompetenzen des Diakonischen Werks der EKD, mit seiner Aktion Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe, mit denen des Evangelischen Entwicklungsdienstes zusammengeführt. Die internationale Entwicklungsarbeit und die nationale diakonische Arbeit werden so enger miteinander verzahnt, bleiben aber als Brot für die Welt  und Diakonie Deutschland als eigene Werke bestehen.

Diese Werke finanzieren sich jeweils eigenständig. Brot für die Welt finanziert seine entwicklungspolitische Arbeit hauptsächlich aus Kirchensteuermitteln, staatlichen Zuschüssen und Spendenmitteln. Die Abteilung Diakonie Katastrophenhilfe finanziert ihre Arbeit überwiegend aus Spenden und staatlichen Mitteln. Diakonie Deutschland bestreitet seine Ausgaben desgleichen eigenständig aus staatlichen und kirchlichen Zuschüssen sowie Mitgliedsbeiträgen und Zinserträgen.

Die Fusion schafft wertvolle Synergien und ermöglicht neue Impulse. Sie lässt die evangelischen Landes- und Freikirchen sowie die Landes- und Fachverbände der Diakonie mit einer Stimme für Menschen eintreten, die unter Armut und Ungerechtigkeit leiden – hierzulande und in aller Welt.

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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