Pressemeldung

Brot für die Welt auf dem SDG-Sondergipfel der Vereinten Nationen in New York

Thilo Hoppe steht als Gesprächspartner zur Verfügung

Vom 25. bis zum 27. September findet in New York ein historischer Sondergipfel der Vereinten Nationen statt: Die Staats- und Regierungschefs dieser Welt versammeln sich, um feierlich eine neue Agenda für eine globale nachhaltige Entwicklung zu verabschieden. Papst Franziskus eröffnet am Freitagvormittag den Reigen der Reden, US-Präsident Barack Obama schließt ihn am Sonntagabend ab. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wird auf diesem Sondergipfel sprechen.

Für Brot für die Welt wird Thilo Hoppe, Entwicklungspolitischer Beauftragter des evangelischen Hilfswerks, bis zum 29.9. in New York sein und den Sondergipfel beobachten. Er ist Vorsitzender der Kammer für nachhaltige Entwicklung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

Kontakt:

Thilo Hoppe ist ab morgen (23.9.) in New York erreichbar und steht für Hintergrundinformationen und Interviews zur Verfügung (Zeitverschiebung – 6 Stunden).

Tel.: 0049 172 6259207oder Tel.: 0049 160 610 8379, E-Mail: thilo.hoppe@brot-fuer-die-welt.de

Hintergrund:

Kernstück der Schlusserklärung des Gipfels, die in einem fast zweijährigen Konsultations- und Verhandlungsprozess ausgearbeitet wurde und seit Anfang August feststeht, sind 17 Ziele für eine weltweite nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die bis 2030 erreicht werden sollen. Dazu gehören sowohl „klassische“ Entwicklungsziele wie u.a. die vollständige Überwindung von extremer Armut und Hunger als auch Ziele, die dem Schutz der natürlichen Ressourcen (Wasser, Klima, Böden) und der biologischen Vielfalt dienen. Auch den Bereichen Frieden, Sicherheit, gute Regierungsführung und gleichberechtigter Zugang zur Justiz sind Ober- und Unterziele gewidmet.

Im Gegensatz zu den acht Millenniumsentwicklungszielen (Millennium Development Goals, MDGs) aus dem Jahr 2000, die bis 2015 erreicht werden sollten und vor allem an die Entwicklungsländer adressiert waren, richten sich die neuen Ziele, die 17 SDGs, an alle Staaten dieser Welt und fordern von ihnen Veränderungsprozesse, die zu mehr Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit und Verwirklichung der Menschenrechte führen sollen.


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