Pressemeldung

Spritsparende Autos und Ökomodelabel gewinnen Jahressonderpreis "Zukunftsfähiges Deutschland" des BundesUmweltWettbewerbes


(Bonn, 16.09.2010) Der Evangelische Entwicklungsdienst hat gemeinsam mit “Brot für die Welt“ und dem BUND den Jahressonderpreis „Zukunftsfähiges Deutschland“ beim BundesUmweltWettbewerb ausgelobt. Er wird am 17. September bei der Heinz Sielmann Stiftung in Duderstadt von Prof. Angelika Zahrnt, Preisträgerin des deutschen Umweltpreises und Ehrenvorsitzende des BUND, verliehen.

Den Sonderpreis für die 13- bis 16-Jährigen gewinnt das Team „Epunkt e.". In ihrem „ECO AREA Projekt" entwickelten die jungen Schülerinnen und Schüler aus Paderborn Ideen, wie spritsparende Autos in ihrer Heimatstadt gefördert und möglichst viele Menschen für eine ressourcenschonende Mobilität gewonnen werden können. Der Sonderpreis für die 17- bis 21-Jährigen geht an „Kolibri- Fashion - wir gründen ein Ökomodelabel". Die beiden Schülerinnen, Claudia Schnupp und Carolin Hofer aus Erlangen, entwerfen und schneidern aus alten Textilien neue Mode. Ihre Entwürfe und Kollektionen präsentieren sie zusammen mit vielen Informationen rund ums Thema ökologische und faire Kleidung auf ihrer eigenen Modeschau FAIRKLEIDEN. Sie zeigen wie kreative Arbeit, Kunstfertigkeit und nachhaltiges Handeln miteinander kombiniert werden kann. Der Jahressonderpreis in der Kategorie BUW I (13-16 Jahre) ist mit 750 Euro dotiert, in der Kategorie II (17-21 Jahre) mit 1.250 Euro.

Der Evangelische Entwicklungsdienst hat gemeinsam mit "Brot für die Welt" und dem BUND den Jahressonderpreis 2009/2010 beim BundesUmweltWettbewerb ausgelobt. Mit Bezug zur Studie „Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" forderte die Ausschreibung Jugendliche im Alter von 13-21 Jahren zum Mitdenken, Einmischen und Loslegen für eine zukunftsfähige Entwicklung auf.

Der Bundesumweltwettbewerb

 

Als einer der traditionsreichsten Wettbewerbe im Umweltbereich feiert der BUW mit der Wettbewerbsrunde 2009/2010 sein zwanzigjähriges Jubiläum. Der jährlich ausgeschriebene Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen, Schüler und junge Erwachsene in Deutschland und zeichnet insbesondere Umweltprojekte aus, die entsprechend dem Motto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln" eine ausgeprägte Handlungskomponente aufweisen. Zur 20. Runde des BUW wurden 117 Projektarbeiten von über 350 engagierten jungen Umweltschützern im Alter zwischen 13 und 21 Jahren eingereicht. Gefördert wird der BUW vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Durchführung liegt beim Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und der Mathematik an der Universität Kiel (IPN).

Informationen unter: www.bundesumweltwettbewerb.de


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