Pressemeldung

Tagung zu "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" - Diskutieren Sie mit!


(Bonn, 21.10.2008) Nach der Vorstellung der Studie „Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“ findet vom 24. bis 26. Oktober die erste Tagung zum Thema in der Evangelischen Akademie Villigst, Schwerte / Ruhr statt.

In den Zeiten der Finanzkrise, des Klimawandels und zunehmender weltweiter sozialer Ungerechtigkeit zeigt die Studie des Wuppertal Instituts für Umwelt, Klima und Energie Wege für eine zukunftsfähige Entwicklung auf. Sie will eine gesellschaftliche Debatte zu notwendigen Veränderungen initiieren und Impulse für ein entsprechendes Handeln in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche geben.

Diese Debatte beginnt mit der Tagung „Eine Industriegesellschaft im Klimawandel" vom 24. bis 26.10. 2008 in der Evangelischen Akademie Villigst, Schwerte / Ruhr. Die Tagung wird vom Evangelischen Entwicklungsdienst (EED), dem Umweltreferat der Evangelischen Kirche von Westfalen, „Brot für die Welt", dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Klima-Allianz Nordrhein-Westfalen durchgeführt.

Inhalte vorstellen und mitdiskutieren werden

  • Dr. Wolfgang Sachs, Projektleiter Zukunftsfähiges Deutschland im Wuppertal Institut
  • Pfarrer Wilfried Steen, Vorstand EED
  • Dr. Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende des BUND
  • Pfarrer Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen
  • Prof. Dr. Dr. Günter Altner, Theologe und Biologe
  • Staatssekretär Dr. Jens Baganz, Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

Besonders im Mittelpunkt stehen werden die Themen „Klimaschutz und Entwicklungszusammenarbeit". Am Beispiel der Klimapolitik im Energieland Nordrhein-Westfalen werden Strategien einer zukunftsfähigen Entwicklung für die Industrienation Deutschland erörtert.

Weitere Informationen: Katja Breyer 02304/755-331.


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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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